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     Vorwort ...

Aufarbeitung der Menschheitsgeschichte . . . . . . . . Wieviel Wahrheit verträgt der Mensch ?. . . . . . . . . Welches Niveau hat die Gehirnverschmutzung seit 2000 Jahren erreicht ?

                                                                                                                                                    

 Wissen über Wissen. Was wir nicht alles wissen. Was wissen wir über Weisheit ?
 ... und nur mit Weisheit komme ich im Leben wirklich vorwärts.
 Alles ist gut, so wie es ist.
 Wissen wir was Humanität, Wertschätzung, Liebe und Toleranz ist ???
 Vergessen, oder was ?!
 
 W enn uns jemand beweisen kann, dass hunderttausende Artefakte und sonstige kuriose Funde nur reiner Zufall sind, alle Überlieferungen weltweit nur reine Erfindungen oder Mythen, dass es vor weit über 10.000 Jahren keine Sintflut gab und weit davor schon blühende Zivilisationen, die weitaus intelligenter waren, als wir heute... , das hunderte Wissenschaftler, die schon Beweise für ausserirdische Existenz gefunden und bewiesen haben, alle geisteskrank und Spinner sind, das es vor ca. 4.000 Jahren in Ägypten keine Elektrizität gab , das die Pyramiden in Gizeh eventuell doch von Cheops gebaut wurden, das alle gleichaussehenden Bauwerke verschiedener Kontinente nichts miteinander zu tun haben, das unsere Seelen kein Teil vom Universum/Gott sind, unsere so genannten "Götter" keine Ausserirdischen und Lichtwesen waren, das die Pharaonen nicht von den Atlantern abstammen und die heutigen Blaublutgestalten nicht die Nachfolger der Merovinger sind und die Merovinger die Nachfahren der Pharaonen aus Meroe, das es keine Gesetze des Universums gibt, das der Sinn des Lebens nur aus Schmerz, Leid, Problembewältigung und Arbeit besteht, das es nie einen Templerorden gab, das die Bibel vielleicht vom Bertelsmann stammt und das alle so genannten Erfindungen unserer heutigen "Intelligenz" entsprangen und nicht schon vor hunderten oder gar vor tausenden von Jahren vorhanden waren. Das verschiedene Gesetze des Universums bzw. unendlich viel Wissen (Essenz) vom Universum seit ewigen Zeiten vorenthalten bzw. versteckt oder geheim gehalten wird, aus welchen Gründen auch immer !!  - dann will ich gerne diese Homepage löschen... !
 
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 Leseprobe aus  "Ein neuer Anfang" von Esther u. Jerry Hicks.   (lesen, es lohnt sich !)

 Absichtlich oder unabsichtlich erschaffen

 

Weder das Leben noch dein Wachstum haben jemals ein Ende. Leben und Wachstum sind ewig und unvergänglich. Zwar hat das physische Leben einen Anfang und ein Ende, aber das bloße Ende der physischen Erfahrungen bedeutet nicht auch das Ende des Lebens oder des Wachstums. Jedes Leben ist ein Wachstumsprozess, aber das physische Leben ermöglicht eine bestimmte Art von Wachstum, das nur in der materiellen Dimension möglich ist. Und aus diesem Grund hast du dich mit voller Absicht dafür entschieden, an dieser materiellen Lebenserfahrung teilzuhaben. Als Du die Entscheidung getroffen hast, hier auf diesem Planeten zu sein und diese Erfahrungen zu machen, hast du damit beabsichtigt, den schöpferischen Prozess besser zu verstehen und bewusst das zu erschaffen, was du in diesem materiellen Leben erfahren willst. Das ist deine Primärintention für dein jetziges Leben.

 

Und weil dir diese Intention so wichtig ist, sind wir aus der geistigen Dimension gekommen, um dein Denken anzuregen und dir zu helfen, den bewussten schöpferischen Prozess besser zu verstehen und anzuwenden.
Du bist der Schöpfer all dessen, was sich in deinem Leben ereignet. Du erschaffst deine Erfahrungen durch deine Gedanken. Jeder Gedanke, den du denkst, erschafft etwas. Die Gedanken, die du in Bezug auf das denkst, was du möchtest, setzen einen Prozess in Gang, der zur Erschaffung dessen fuhrt, was du möchtest. Gleichermaßen setzen die Gedanken, die du in Bezug auf das denkst, was du nicht möchtest, einen Prozess in Gang, der zur Erschaffung dessen führt, was du  nicht möchtest. Jeder Gedanke hat ein schöpferisches Potenzial, und zwar unabhängig davon, ob er auf das ausgerichtet ist, was du möchtest oder auf das, was du nicht möchtest. Wenn du dir dein Leben unter diesem Gesichtspunkt anschaust, wirst du vermutlich sofort erkennen, dass du genau die Erfahrungen gemacht hast und machst, die du durch deine Gedanken in dein Leben gebracht hast.

 

 Jeder Gedanke hat Macht und jeder Gedanke, der oft gedacht wird – selbst ohne große Gefühlsbeteiligung – wird irgendwann zu materieller Realität werden. Aber nicht jeder Gedanke hat dasselbe Schöpfungspotenzial oder verwirklicht sich gleich schnell. Gedanken, die mit starken Gefühlen einhergehen, besitzen das größte Machtpotenzial, und zwar unabhängig davon, ob sie positiv ausgerichtet sind (auf das, was du möchtest) oder negativ (auf das, was du nicht möchtest). Starke Gefühle, die einen Gedanken begleiten, sind immer ein Indikator dafür, dass sich das, was gedacht wird, schnell verwirklichen wird.

 

Du solltest also verstehen, dass alle deine Gedanken etwas erschaffen. Und je mehr Gefühle daran beteiligt sind, desto schneller geht der Schöpfungsprozess vonstatten. Aber jeder Gedanke, der häufig gedacht wird und nicht durch gegenteilige Gedanken beeinträchtigt wird, wird auch ohne große Gefühlsbeteiligung letzten Endes verwirklicht.

 

Wenn du wirklich verstehst, was du gerade gelesen hast, wird dir klar werden, dass du deine jetzigen Lebensumstände selbst geschaffen hast. Wenn du dir deine Vergangenheit anschaust und dich daran erinnerst, was du geschaffen hast, wirst du erkennen, dass ausnahmslos alles durch deine Gedanken entstanden ist. Wenn du bewusst entscheidest, dass du etwas möchtest und deine Gedanken bewusst in diese Richtung lenkst, dann ist das absichtsvolles Erschaffen, wie es sein sollte. Aber wenn du an das denkst, was du nicht möchtest und es dadurch erschaffst, dann ist das unbeabsichtigtes Erschaffen.

 

Wir haben bemerkt, dass die meisten Menschen, die zur Zeit auf der Erde leben, mehr unbeabsichtigt erschaffen als bewusst und absichtsvoll. Unser Wunsch ist es, dein Denken so anzuregen, dass du verstehst, wie die Schöpfung funktioniert. Wenn du diesen Prozess nämlich verstehst, dann hast du mehr bewusste Kontrolle über deine Lebensumstände.

 

Wir wollen das Gesetz der Schöpfung vereinfacht so formulieren: »Du möchtest etwas, du lässt zu, dass es wird... und es ist.« Ein besseres Wort für »möchten« ist wohl »beabsichtigen«, denn darin ist sowohl der Wunsch enthalten als auch die Erwartung, dass er wahr wird. Also formulieren wir das Gesetz der Schöpfung so um: »Du beabsichtigst etwas, du lässt zu, dass es wird... und es ist.« Uns ist aufgefallen, dass es das Zulassen ist, das bei den meisten von euch nicht funktioniert. Viele von euch haben lange Wunschlisten und obwohl es immer hilfreich ist, sich genau darüber im Klaren zu sein, was man eigentlich möchte, so wird absichtsvolles Erschaffen doch erst dann möglich sein, wenn mehr von euch auch zulassen, dass ihre Wünsche wahr werden. Zufriedenheit stellt sich erst dann ein, wenn du dir über deine Intentionen klar bist, wenn du die Erfüllung deiner Wünsche zulässt und das Gewünschte annimmst. Viele von euch sabotieren die Möglichkeit der Wunscherfüllung schon beim Formulieren des ursprünglichen Gedankens. Zum Beispiel: »Ich wünsche mir ein neues Auto, aber es ist ja viel zu teuer.« Kaum hast du das neue Auto geistig erschaffen, da sabotierst du im selben Atemzug schon die Möglichkeit, dass du es auch bekommst. Und so wird viel von dem, was du erschaffen könntest, gleich wieder zunichte gemacht.

 

Die Aussage »Ich wünsche mir ein neues Auto« ist nur die Hälfte des Schöpfungsprozesses, der Teil des Wünschens oder der Intention. Aber bereits der Zusatz »aber es ist ja viel zu teuer« verhindert das Zulassen. Du musst nichts weiter tun als zu formulieren, dass du ein neues Auto möchtest und es dabei belassen. Vermeide einfach jedes gegenteilige Erschaffen, jedes Anti-Erschaffen, jedes Nicht-Erschaffen und jedes zerstörerische Erschaffen. Formuliere nur solche Gedanken und Worte, die in die Richtung dessen gehen, was du willst.

 

Du bist gegenwärtig ein verkörpertes Wesen und wir sind es nicht, aber unsere Erfahrungen sind sich nicht so unähnlich wie du vielleicht vermutest. Die Gesetze, die dein materielles Leben bestimmen, gelten  nämlich auch für unser geistiges Leben. Obwohl es natürlich viele spezifisch irdische Regeln gibt, denen du im Gegensatz zu uns unterliegst, so behalten doch die universellen Gesetze unabhängig von der Dimension, in der man sich gerade aufhält, ihre Gültigkeit.
Das Gesetz der Schöpfung oder des Erschaffens ist ein solches Gesetz. Das Interessanteste an einem solchen Gesetz ist vielleicht, dass es immer Gültigkeit hat, ob du dir dessen nun bewusst bist oder nicht. Es wirkt sich auch dann auf dich aus, wenn du nicht einmal weißt, dass es überhaupt existiert. Du setzt
durch deine Gedanken immer einen Schöpfungsprozess in Gang, ob du dir dessen nun bewusst bist oder nicht. Aus diesem Grund haben wir dieses Buch ja geschrieben. Wir möchten, dass du das Gesetz der Schöpfung verstehst und es bewusst auf dein Leben anwendest, statt ihm unbewusst unterworfen zu sein, nur weil du es nicht verstehst.

 

Was bedeutet »unabsichtlich  erschaffen«? Es bedeutet, dass du den Schöpfungsprozess in Richtung auf etwas, das du nicht möchtest, in Gang setzt, indem du deine Aufmerksamkeit und deinen geistigen Fokus darauf richtest, bis es erschaffen ist. Fällt nicht viel von dem, was dein Leben auslacht, in diese Kategorie? Wenn jemand zum ersten Mal hört, dass er der Schöpfer seines eigenen Lebens und all dessen ist, was ihm widerfährt, besteht seine Reaktion meistens darin zu sagen: »Unmöglich! Ich würde doch nicht etwas
erschaffen, was ich nicht will.« Wir stimmen dem insofern zu, dass ihr natürlich nicht absichtlich etwas erschafft, das ihr nicht wollt, aber wir stimmen nicht zu, dass ihr es nicht trotzdem erschaffen habt. Es
gibt außer dir selbst niemanden, der in deiner Lebenssphäre irgendetwas erschaffen kann. Es ist nicht möglich, innerhalb
der Lebenssphäre anderer Menschen irgendetwas zu erschaffen. Du kannst nichts in ihrer erschaffen und sie nichts in deiner. Daher wird alles, was dir widerfährt, von dir selbst gestaltet oder besser gesagt, es wird durch deine eigenen schöpferischen Gedanken erschaffen.

 

Während du in einem Körper bist und alles durch deine physischen Augen siehst, ist es oftmals schwierig zu verstehen, dass der Schöpfungsprozess nicht in deiner materiellen Welt stattfindet. Du glaubst, dass du etwas erschaffst, indem du wie irre in der Welt herumrennst und machst und tust, aber die schöpferische Tätigkeit  spielt sich ausnahmslos in deinem schöpferischen Geist ab. Und dort bist du der Einzige, es sei denn, du gestattest einem anderen dort den Zutritt und lädst ihn durch deine Gedanken dorthin ein. Du hast jetzt wahrscheinlich schon verstanden, dass es – da du alles durch deine Gedanken erschaffst – von äußerster Wichtigkeit ist, die Gedanken zu kontrollieren, damit du das erschaffen kannst, was du wirklich willst. Nachfolgend geben wir dir eine Übung, die dir dabei helfen wird.
Eine Übung in absichtsvollem Erschaffen Am Anfang ist es am besten, nur drei oder vier deiner wichtigsten Wünsche zu formulieren. Mit einiger Übung wirst du später in der Lage sein, in viele verschiedene Richtungen gleichzeitig zu erschaffen.
Wähle die Wünsche oder Intentionen aus, die dir zur Zeit am wichtigsten sind und schreibe jeden oben auf ein separates Blatt Papier. Etwa so: »Ich beabsichtige, ... (füge hier deinen Wunsch ein).« Zum Beispiel: »Ich beabsichtige, eine neue Stelle zu bekommen.«

 

Unter jede deiner Absichtserklärungen schreibe dann: »Aus folgenden Gründen, beabsichtige ich ... (füge hier wieder deinen Wunsch ein).« Dann schreibe alle Gründe auf," warum du es haben möchtest. Zum Beispiel: »Ich beabsichtige aus den folgenden Gründen, eine neue Stelle zu bekommen: Ich möchte mehr Geld  verdienen. Ich möchte einen interessanteren Job.« Wenn du etwas aufschreibst, hast du den stärksten geistigen Fokus, den du überhaupt bewusst erreichen kannst. Schreibe alles auf, was aus dir herauswill. Schreibe nur das auf, was dir selbst wirklich wichtig ist. Schreib, solange es etwas zu schreiben gibt, aber zwing dich nicht dazu. Drehe dann das Blatt um und schreibe auf die andere Seite: »Aus den folgenden Gründen weiß ich, dass es so ist.« (Oder wenn dir diese Formulierung etwas zu weit hergeholt erscheint, schreib: »..., dass es so sein wird.«) Also: »Aus den folgenden Gründen weiß ich, dass ich eine neue Stelle bekomme.« Oder »..., dass ich  eine neue Stelle bekommen werde.« Schreibe dann alle Gründe  auf, aus denen du weißt, warum sich deine Intention verwirklicht oder verwirklichen wird. Schreibe alles auf, was dir spontan dazu einfällt. Zum Beispiel: »Ich weiß es, weil ich gut bin und mehr Geld verdient habe.« »Ich weiß es, weil ich sehr kreativ bin und mich auf größere Herausforderungen freue.« Wenn du diese Absichtserklärungen aufgeschrieben hast, falte das Blatt und stecke es in deine Jacken- oder Handtasche oder an einen anderen Ort, wo du es jederzeit wieder hervorziehen und lesen kannst. Damit ist deine Arbeit getan.


Es ist vollbracht! Du hast die Verwirklichung deiner schriftlich festgehaltenen Intention in Gang gesetzt.
Auf der Vorderseite des Blattes hast du deine Intention formuliert und anschließend verstärkt. Auf der Rückseite hast du das Zulassen verstärkt. Damit ist der Prozess abgeschlossen. Du musst nun nichts mehr tun, um das zu erschaffen, was du dir gewünscht hast. Du musst dir nur selbst nicht im Weg stehen. Das heißt, solange du nichts Gegenteiliges erschaffst oder Gedanken denkst, die nur Angst, Zweifel oder Sorge säen – »Warum passiert bloß nichts?« -, wird deine Schöpfung Wirklichkeit werden. Wenn du deinen Fokus darauf ausrichtest, dass das Gewünschte noch nicht eingetreten ist, schenkst du dem Mangel Aufmerk-samkeit. Und alles, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest, das erschaffst du auch. Wenn du also deinen geistigen Fokus darauf richtest, dass etwas noch nicht eingetreten ist, erschaffst du, dass es noch länger nicht eintreten wird. Deine Konzentration auf den Mangel erzeugt mehr Mangel.

 

Je stärker das Gefühl ist, das deinen Wunsch begleitet, desto schneller wirst du seine Erfüllung erleben. Denke immer nur in die Richtung dessen, was du willst, und nicht in die Richtung dessen, was du nicht willst. In Richtung Bekommen, nicht in Richtung Angst, du könntest es nicht bekommen. In Richtung freudiger Erwartung, nicht in Richtung Enttäuschung, dass es noch nicht da ist. Es ist nicht nötig, dass du deine Gedanken nur auf drei oder vier Dinge beschränkst, denn es gibt vieles in deinem Leben, das deiner Aufmerksamkeit bedarf. Wenn du dich stets ganz auf das konzentrierst, was zur Zeit ansteht, dann wirst du nichts Falsches erschaffen und auch nichts sabotieren, was du absichtlich in Gang gesetzt hast. Das Falsche wird üblicherweise immer dann erschaffen, wenn dein Geist wandert – was besonders in Situationen der
Fall ist, die keine bewusste Konzentration erfordern, wie zum Beispiel Autofahren, baden, Zähne putzen, kämmen oder anziehen. Daher ist es von großer Bedeutung, ständig die geistige Konzentration aufrechtzuerhalten, da das wunderbare Instrument deines Geistes nicht damit zufrieden ist, untätig zu sein. Wenn du ihm daher nicht absichtlich etwas gibst, worüber er nachdenken oder worauf er sich konzentrieren kann, wird er sich Anregungen von Gedanken, Worten oder Handlungen aus deiner Umgebung holen.

 

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